Das Bild für 2022 ist geprägt von der Angst vor Stagflation, Chinas Strategiewechsel, einer weniger expansiven Geldpolitik, negativen Realzinsen und der politischen Neuausrichtung in Deutschland.
Seit Monaten hören wir von steigenden Inflationsraten. Lange Zeit waren Nahrungsmittelpreise von dieser Entwicklung verschont. Nun ziehen die Preise von Agrarrohstoffen deutlich an. Was bedeutet das für Investitionen in Agrarunternehmen?
Die steinbeis & häcker vermögensverwaltung gmbh erweitert die Geschäftsführung und beruft Tatjana Rogalli als Chief Operating Officer.
Die zuletzt veröffentlichten volkswirtschaftlichen Daten aus China untermauern das Abbild der letzten Monate: Mit 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat fiel das Wirtschaftswachstum bereits im dritten Quartal verhalten aus.
Der vorletzte Teil der „DONNER & REUSCHEL Standpunkte: Deutschland nach der Wahl“ beschäftigt sich mit der Bedeutung einer gerechten Verteilung von Lasten im Hinblick auf einen nachhaltigen Wandel in Deutschland.
Die globale Wachstumsdynamik hat im dritten Quartal deutlich nachgelassen. So verzeichnete China im Vergleich zum Vorquartal nur noch ein Wachstum von 0,2 Prozent.
Märkte mit Mumm & Mut: Das regelmäßige D&R-Update
Im Oktober stieg die Inflation in Deutschland auf 4,5 Prozent. In der Eurozone lag die Teuerung bei 4,1 Prozent, während sogar die Kernrate – ohne die schwankungsanfälligen Komponenten Energie und Nahrungsmittel – mit 2,1 Prozent die Zielmarke der EZB überschritten hat.
Viele Menschen machen sich derzeit Gedanken über Inflationsentwicklung, etwaige Zinserhöhungen, politische Unzulänglichkeiten oder auch die Zunahme der öffentlichen Verschuldung. Sehen sie dabei sprichwörtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?
Einerseits steht Deutschland vor großen Transformationsprozessen, die Investitionsbedarf auslösen, andererseits hat die Corona-Pandemie die Ausgangslage der öffentlichen Haushalte enorm belastet.