Die Zinssätze dürften ihren Höchststand erreicht haben, gleichzeitig bereitet die Entwicklung der Inflation den Märkten Sorgen. In diesem volatilen Umfeld bieten sich im Rentenbereich Chancen für versierte Anleger. Es empfiehlt sich jedoch eine frische Perspektive, um sich auf den gewundenen Pfaden in diesem Anlagesegment zurechtzufinden.
Dijana Jelic, Product Specialist RBC Emerging Markets Equity, gab Auskunft, wie Investoren die Megatrends der Zukunft für ihr Portfolio nutzen können. TiAM-Webinar Aufzeichnung vom 19.03.2024.
Kommende Woche treffen sich die Federal Reserve Bank (Fed) und die Bank of Japan (BoJ), um geldpolitische Entscheidungen zu treffen.
Spätestens im April wird sich die japanische Notenbank von ihrer Negativzinspolitik verabschieden, erwartet Mark Dowding, Chief Investment Officer bei BlueBay, RBC BlueBay Asset Management. Den japanischen Markt hält er für unterschätzt, während er für China pessimistisch ist.
Mehrere Hundert Milliarden US-Dollar russischer Vermögenswerte liegen derzeit eingefroren auf Auslandskonten – auch in der Europäischen Union. Dieses Geld könnte man gut für die Ukraine nutzen.
Während die Rekordjagd in Europa und den USA zu teilweise sehr hohen Bewertungen vieler Aktien geführt hat, bilden Schwellenländer-Aktien einen Gegenpol dazu. Ihre Bewertungen liegen rund 50 Prozent unter denen der Industrieländer. Zudem sind viele Schwellenländer-Unternehmen maßgebliche Player bei Zukunftstrends wie der Energiewende.
Zuletzt hat sich die Markterwartung bezüglich der Zinspolitik zunehmend den Prognosen der Federal Reserve Bank (Fed) angenähert. Mark Dowding, Chief Investment Officer bei BlueBay, RBC BlueBay Asset Management, ordnet das aktuelle Umfeld ein.
Anleger sollten das Jahr 2024 mit seinen beispiellosen geopolitischenRisiken nicht unterschätzen.
Trotz oder gerade wegen der starken Quartalszahlen ist das Management vom Chiphersteller Nvidia in einer misslichen Lage, findet Mark Dowding, Chief Investment Officer bei BlueBay, RBC BlueBay Asset Management.
Die Zukunft der Welt, auch die der Wirtschaft, liegt in der Kooperation und nicht in der Konfrontation. Dennoch scheint die Welt 2024 mehr denn je ein Schachbrett zu sein und Konflikte unausweichlich.