„Darstellung der Fondswertentwicklung bei FVBS begeisterte mich“

Der FINANZEN FundAnalyzer (FVBS), den die €uro Advisor Services GmbH exklusiv vertreibt, ist Marktführer auf seinem Gebiet. Bereits seit 1993 nutzen ihn Finanzanlageberater zur Beratung ihrer Kunden. Dabei können sie auf sämtliche Investmentfonds, die in Deutschland zugelassen sind, zurückgreifen und sie miteinander vergleichen. Seit diesem Jahr bietet die Software zwei weitere Module an: „Doku+“ und „Portfolio-Wizard“. „Doku+“ erleichtert Beratern die Dokumentationsanforderungen nach Paragraf 34f Gewerbeordnung (GewO). „Portfolio-Wizard“ bietet Anlagevorschläge auf Basis der modernen Portfoliotheorie.

10 Jahre FVBS: Ein Berater blickt zurück

Im März 2003, vor zehn Jahren, nutzte Finanzberater Manfred Murschall erstmals FVBS. Der Inhaber von Murschall-Finanz in Bonn erinnert sich im Gespräch mit FundResearch: „Von Anfang an begeisterte mich bei FVBS die grafische Darstellung der Fondswertentwicklung.“ Und die Begeisterung hat nicht nachgelassen: „Die freie Wahl der Farben sowie die Einstellung der Farbstärke überzeugen bis zum heutigen Tag und sind in der Beratung äußerst hilfreich, da die Vor- und Nachteile einer Anlage schnell erfasst werden können.“ Aber die Farben sind natürlich nicht der einzige Grund, weshalb Murschall die Software seit nunmehr einer Dekade nutzt: „Dass auch Immobilienpreise, Indizes, Lebensversicherungen, Sparbuch, Festgeld, Goldpreis, etc. mit einbezogen werden können, macht das Programm für die umfassende Anlageberatung zu einem wertvollen Helfer.“ Zudem sei die Handhabung leicht erlernbar. „Bisher wohl einzigartig ist die Darstellung unter Berücksichtigung von Steuern und Inflation sowohl bei Einmalanlagen, Sparplänen oder Auszahlplänen.“

Als erfahrener Nutzer weiß Murschall aber auch genau, was dem Programm noch fehlt: „Die Suche nach einzelnen Fonds ist manchmal mühsam, wenn der Fondsname nicht bis zum letzten Buchstaben korrekt eingegeben wird.“ Dass sich Modellportfolios erstellen lassen, sei zwar zu begrüßen. Doch fehle leider die Funktion, um bei Fondswechseln trotzdem die langfristige Rendite messen zu können. Zudem findet der Berater, dass die Tortendiagramme in diesen Portfolios differenzierter sein sollten. Vieles werde unter der Rubrik „Sonstiges“ zusammengefasst. „Was auffällt nach zehn Jahren“, blickt Murschall zurück, „war ein monatliches Update damals noch völlig ausreichend, so wünscht man sich heute eine tägliche Aktualisierung der Kurse.“  (Dies soll übrigens noch 2013 umgesetzt werden, d. Red.)

„Insgesamt nutze ich das Programm bis zum heutigen Tag gerne“, sagt Murschall. „Und das bei einem wirklich günstigen Preis.“ Stimmt: Die Profi-Lizenz ist bereits für monatlich EUR 52,50 erhältlich. „Doku+“ kann für monatlich EUR 9,90 dazu gebucht werden. Im Paket mit dem „Portfolio-Wizard“ kostet es EUR 59,50 im Monat. Nähere Informationen unter www.fundanalyzer.de.

(PD)