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Aus für Fusion von Merkur Privatbank und Otto M. Schröder Bank

Dr. Marcus Lingel
Fusionen

Die Merkur Privatbank und die Otto M. Schröder Bank AG haben die Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss ohne eine Einigung beendet.

25.10.2024 | 10:45 Uhr

Die Merkur Privatbank äußerst sich dazu in einer Pressemeldung wie folgt: „Als eines der größten inhabergeführten deutschen Geldhäuser sind wir hervorragend aufgestellt, um unsere strategischen Ziele durch organisches Wachstum nachhaltig zu erreichen", sagt Dr. Marcus Lingel, Vorsitzender der Geschäftsführung und persönlich haftender Gesellschafter der MERKUR PRIVATBANK. „Mit dem Fokus auf langfristige und vertrauensvolle Kundenbeziehungen sowie einer klaren unternehmerischen Ausrichtung sind und bleiben wir gut auf dem Markt positioniert, wie etwa die gerade veröffentlichten Quartalszahlen eindrucksvoll belegen."

Auch die Otto M. Schröder Bank AG äußerte sich in einer Pressemeldung: „Im Juli 2024 gaben die Merkur Privatbank KGaA und die Otto M. Schröder Bank AG bekannt, Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss beider Häuser zu führen. Nach intensiven und offenen Beratungen ist man im besten gegenseitigen Einvernehmen zu dem Ergebnis gekommen, das Fusionsprojekt nicht weiterzuführen. Beide Häuser werden ihren erfolgreichen Weg eigenständig weitergehen, freundschaftlich verbunden bleiben und aufgrund der vertrauensvollen Gespräche in einzelnen Geschäften, z.B. bei Finanzierungsvorhaben, kooperieren.

Die Familie Schröder hat sich entschieden, die Otto M. Schröder Bank AG weiterhin langfristig als Aktionäre zu begleiten und plant weitere Wachstumsinitiativen in den sehr gut etablierten Bereichen der Immobilienfinanzierungen und der Vermögensanlage." (pg)

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