Der Jupiter Strategic Absolute Return Bond zielt auf regelmäßige positive Gesamtrenditen ab. Hierzu investiert Fondsmanager Mark Nash aktiv in Staats- und Unternehmensanleihen sowie andererseits in Derivate, „um Rendite zu generieren, die Risiken einzugrenzen oder ganz generell die Gesamtkosten des Fonds zu reduzieren“, erklärt Dominik Issler, Jupiter-Geschäftsführer für Deutschland und Österreich.
23.08.2022 | 12:10 Uhr
Das übergeordnete Ziel des Fonds ist es, auf rollierender Zwölfmonatsbasis positive Gesamtrenditen bei stabiler Volatilität zu erzielen, unabhängig von den jeweiligen Bedingungen an den Anleihe- und Aktienmärkten. Dabei soll die Rendite im Detail nach Abzug der Gebühren über der Federal Funds Effective Overnight Rate über rollierende Dreijahreszeiträume liegen. Außerdem soll dies, um das Anlagerisiko zu begrenzen, innerhalb einer erwarteten annualisierten Volatilitätsspanne von 2,5 bis 4,5 Pro-zent erreicht werden.
„Im Rahmen des aktiven Managements kann der Fonds über Derivate sowohl Long- als auch Short-Positionen eingehen und so sein Exposure hebeln und die Duration gegebenenfalls auch in den negativen Bereich absenken, um von steigenden Zinssätzen zu profitieren“, wie Issler erklärt. Dabei werde der Portfolioaufbau grundsätzlich durch die fortlaufende Bewertung von Renditefaktoren wie Zinssätze, Anleihekurse, Inflationserwartungen und globale politische Themen bestimmt. „Dazu gehört auch eine Bewertung des Ausfallrisikos der Emittenten und des Werts im Vergleich zu ähnlichen Anleihen auf dem Markt“, sagt Issler.
Fondsname | Jupiter Strategic Abs. Return Bond |
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Fondsstart | 30.05.2014 |
Lfd. Fondskosten | 0,58 % (TER) |
Fondsvolumen | 297,4 Mio. € |
Wertzuw. 3 Jahre | 5,61 % p. a. |
ISIN | IE 00B D9G FP9 1 |
Stand: 31.03.2022
Dieses Fondsportrait gehört zur "TiAM Round Table Megatrends: Die Gewinnerthemen für dieses Jahrzehnt" - Teil 1 lesen Sie hier.
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