In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Europäische Aktien dürften es schwer haben, sich in nächster Zeit überdurchschnittlich zu entwickeln, obwohl sie im Vergleich zu Börsentiteln in anderen Ländern günstig bleiben, meint Strategieexperte Peter van der Welle.
Die tägliche Flut negativer Nachrichten kann selbst bei den erfahrensten Anlegern dazu führen, dass sie den Glauben an ihre langfristigen Investitionspläne verlieren.
Von US-Regionalbanken abgesehen sind die Fundamentaldaten des Bankensektors heute so gut wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Die zuletzt guten Konjunkturdaten und der starke Arbeitsmarkt könnten dazu beigetragen haben, dass die Inflation in den USA nicht wie allgemein erwartet fällt, sondern hartnäckig hoch bleibt.
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Luca Paolini, Chefstratege bei Pictet Asset Management: Robuste Erträge aus dem IT-Sektor deuten darauf hin, dass der jüngste Höhenflug von den Fundamentaldaten gestützt wird. Japanische Aktien werden ihren Aufschwung fortsetzen.
Die Konjunkturdaten sind durchwachsen und signalisieren allenfalls eine stagnierende europäische Wirtschaft. Deutschland, als größte Volkswirtschaft in Europa, ist dabei das schwächste Glied mit einem schrumpfenden BIP.
Die globale Bauindustrie sucht nach innovativen Lösungen, um ihren CO2- und Materialfussabdruck zu reduzieren.
Während im Januar noch der geringe Rückgang der Inflation enttäuschte, erwarten wir für März in der Eurozone einen deutlichen Rückgang auf 1,9 Prozent. Diese Inflationsprognose steht dabei nicht im Widerspruch zum starken Arbeitsmarkt.
Leitzinserhöhungen wirken nicht sofort, sondern zeigen sich in der Wirtschaft in der Regel mit einer Zeitverzögerung von mehreren Monaten. Das ist jetzt der Fall am amerikanischen Immobilienmarkt.