In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Immer mehr Investoren ziehen ihr Vermögen aus den Emerging Markets ab. Damit geht die Korrektur in den EM stetig weiter. Ob dieser Prozess aufzuhalten ist, hängt vor allem von sechs Faktoren ab.
„Dieses Wachstum resultiert aus verbesserten Unternehmensgewinnen, die vom makroökonomischen Umfeld angetrieben werden“, schreibt Threadneedle-Fondsmanager Nick Davis in seinem jüngsten Viewpoint zu europäischen Aktien.
Obama-Biograph und USA-Experte Dr. Christoph von Marschall sprach auf Einladung von AXA Investment Managers beim Fondskongress in Mannheim.
Immer zu Wochenbeginn informiert FundResearch über aktuelle Markteinschätzungen und -ausblicke.
Seit der globalen Finanzkrise und der sich daran anschließenden expansiven Geldpolitik an den entwickelten Märkten hat sich High Yield (HY) als eine der erfolgreichsten Assetklassen erwiesen.
DekaBank sieht die größte Schwachstelle vieler Staaten in Leistungsbilanzdefiziten. Langfristig sind die Aussichten gut.
Trotz schwacher Wirtschaftsdaten wird die Zentralbank vermutlich an Maßnahme festhalten. Wachstum in China stabil, Finanzrisiken bleiben jedoch bestehen.
„Die Rentenmärkte in den Schwellenländern Osteuropas können langfristig ähnliche Renditechancen bieten wie die Aktienbörsen, schwanken aber bedeutend weniger“, sagt UBS-Fondsmanager Aristoteles Damianidis.
Wirtschaften befinden sich jedoch noch im Krisenmodus, sagt Valentijn van Nieuwenhuijzen, Chefstratege bei ING IM.
Aktienfonds der krisengeschüttelten Eurozone verbuchten 2013 das zweite Jahr in Folge Gewinne. FundResearch zeigt die Peergroup.