Das globale Ernährungssystem befindet sich seit Jahrzehnten im Umbruch. Regierungen, Aufsichtsbehörden, Unternehmen und Verbraucher überdenken die Art und Weise, wie Lebensmittel in einer Welt mit immer knapper werdenden Ressourcen produziert und konsumiert werden.
In den letzten Monaten hat sich das Makroumfeld grundlegend verändert. Anleger fragen sich nicht mehr, wie oft die Zinsen wohl noch erhöht werden, sondern wann und wie häufig die Notenbanken sie in nächster Zeit senken.
In den letzten Monaten sind japanische Aktien kontinuierlich gestiegen. Der Nikkei 225 durchbrach seine Rekordmarke aus dem Jahr 1989 und stieg erstmals überhaupt über die psychologisch wichtige Grenze von 40.000 Punkten.
In diesem Video erläutert der erfahrene Politikbeobachter von Capital Group, John Emerson, wie sich die Lage im Vorfeld der US-Wahlen im November gestaltet, und wirft einen Blick auf andere Wahlaktivitäten auf der ganzen Welt.
Die kräftigen Gewinne hochkapitalisierter Technologieaktien haben die Frage aufgeworfen, wie stark die Bewertungen noch steigen können, vor allem in den USA.
Die Fed hat Zinssenkungen signalisiert, äußert sich aber nur vage zum Zeitpunkt.
Die jüngste Ankündigung von Apple, das neueste iPhone-Modell in Indien produzieren zu wollen, hat der anhaltenden China-plus-one-Debatte weitere Nahrung gegeben.
Analysen zufolge gehen Wahlperioden mit einer expansiveren Fiskal- und Geldpolitik einher. Umfassenden Einfluss auf die Konjunktur haben sie dagegen kaum.
Innovation ist nicht nur ein Schlagwort, sondern das Lebenselixier des Anlageerfolgs. Es fördert das Wachstum, treibt die Wettbewerbsfähigkeit voran und prägt die Zukunft von Unternehmen. Doch wenngleich Innovation entscheidend ist, sind nicht alle aufkommenden Trends gleichwertig.
Die Unsicherheit hat viele Anleger seit dem letzten Jahr dazu veranlasst, aus den Märkten zu fliehen und in Geldmarktprodukte umzuschichten. Eine Analyse der vergangenen Zinserhöhungszyklen zeigt jedoch, dass dies möglicherweise nicht der optimale Ansatz ist.