Anleger erhöhen ihre Allokationen in multi-thematischen ESG-Strategien.
Der KI-Hype könnte nachlassen. Technologieriesen und Investoren sind begeistert vom Potenzial der Künstlichen Intelligenz (KI), die Rentabilität zu steigern und die Wirtschaft grundlegend zu verändern.
„Anleihen sind zurück“ hieß es seit gut einem Jahr. Manche Anleger fragen sich daher, ob sie das Beste bereits verpasst haben. Sind die guten Zeiten für Anleihen schon wieder vorbei?
Das Ergebnis der amerikanischen Präsidentschaftswahlen im November kann große Auswirkungen auf Dollar und Wechselkurse haben.
In dem Film Der seltsame Fall des Benjamin Buttonaus dem Jahr 2008 mit Brad Pitt in der Titelrolle, wird der Protagonist immer jünger. Aus einem alten Mann wird ein Baby. Seltsamerweise scheint die US-Konjunktur zurzeit dieselbe Entwicklung zu nehmen.
Der Beginn des Zinssenkungszyklus könnte ein gutes Umfeld für Anleihen einleiten. Mit ihrer hohen Kreditqualität, recht hohen Renditen und einem attraktiven Durationsprofil könnten Investmentgradeanleihen Investoren im vor uns liegenden Investmentzyklus interessante Erträge bieten.
Jahrelang war Japan für Anleger eher uninteressant. Aber das änderte sich 2024 wieder. Der Nikkei 225 stieg auf immer neue Allzeithochs, und die endlos scheinende Deflation könnte endlich vorbei sein.
Große geldpolitische Umschwünge machen ausgewählte lokale Frontier-Märkte für Anleger attraktiv. Dieser Ansicht ist Peter Becker, Investment Director bei Capital Group:
Endlich steigt die Zinssenkungsparty der US Federal Reserve.
„Anleihen sind zurück“ hieß es seit gut einem Jahr immer wieder. Die Anleihenperformance hat das bestätigt: Mit Core-Anleihen hat man in den letzten zwölf Monaten 7,5% verdient, und mit Credits sogar noch mehr – 9,5% im Investmentgrade-Bereich und 15% bei High Yield1.