Die deutsche Wirtschaft ist aufgrund des milden Wetters gut in das neue Jahr gestartet. Dadurch fallen jedoch die Frühjahrseffekte entsprechend schwächer aus.
Kreditzyklus in der Eurozone springt endlich an. Deutliche Beschleunigung des Wirtschaftswachstums in der Eurozone im ersten Quartal.
Die „Abenomics“ haben bereits erste Erfolge erzielt. Premierminister Shinzo Abe muss allerdings nachlegen.
Bei einem Wachstum von 2 % werden die Kapazitäten spätestens Ende dieses Jahres voll ausgelastet sein. Im nächsten Jahr wird es dann Engpässe geben. In in den darauf folgenden Jahren kann die Produktionslücke immer größer werden.
2014 dürfte Konjunktur wieder an Fahrt gewinnen. Arbeitsmarkt ist größter Bremsklotz der Wirtschaft. Risiken durch Bankensektor.
In der vergangenen Handelswoche stand eine Vielzahl von wirtschaftlichen Daten und Ereignissen an. In Deutschland stieg der Wert des ifo Geschäftsklimas auf 111,3 Punkte und markierte damit den höchsten Stand seit Juli 2011.
Die aktuellen Unsicherheiten in den Emerging Markets haben die Anleger gehörig verunsichert und in die „sicheren Häfen“ zurückgetrieben. Haben wir es mit einem neuen Trend oder einem vorübergehenden Phänomen zu tun?
Dan Norman, Group Head des Senior Loans Team bei ING IM, kommentierte die Entwicklung am Markt für Senior Bank (SL) mit den Worten:
Gute Konjunkturdaten aus den großen Volkswirtschaften. USA und Europa im Aufschwung. Niedrige Inflation trotz umfangreichem Gelddrucken der Zentralbanken.
Im Euroraum verbessern sich die Konjunkturaussichten.