In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Die Bandbreite der möglichen Konjunkturauswirkungen ist groß, aber ein solider Ausgangspunkt deutet auf Widerstandsfähigkeit hin.
Die USA bekommen im Januar einen neuen Präsidenten, aber den kennen wir ja schon. Die Märkte haben vor dem Regierungswechsel kräftig zugelegt – wie bereits 2016.
Für Aktien war 2024 ein erstaunliches Jahr, angeführt von den USA, aber auch die Schwellenländer verzeichneten solide Gewinne und könnten 2025 für weitere gut gerüstet sein, wenn die Ängste vor dem Handelsstreit mit Trump beiseite geschoben werden können.
2025 und danach dürfte die noch immer stabile US-Konjunktur die Märkte ganz wesentlich bestimmen. Nachdem die Rezession ausblieb, kehren die USA den Daten zufolge jetzt zur mittleren Zyklusphase zurück.
Die Märkte werden 2025 mit erheblichen Störfaktoren konfrontiert sein. Was bei Anleihen, Aktien und alternativen Anlagen bevorstehen könnte.
Nach der Stimmungslage an den Finanzmärkten zu urteilen, sind die USA 2024 der Gewinner unter den Volkswirtschaften. Europa dagegen gilt als eher perspektivlos, was nicht zuletzt an der schwachen deutschen Wirtschaft liegt.
Spoiler-Warnung: Ja, natürlich können sie das. Während wir die Bücher für 2024 schließen und der Zukunft entgegensehen, lohnt es sich, etwas über das vergangene Jahr und die daraus gezogenen Lehren nachzudenken.
Eros Portillo, Buy-Side-Aktienanalyst bei DPAM, skizziert seine Aussichten für die globale Halbleiterbranche:
As the global macro-economic environment continues to improve, the case for real estate investing has become more compelling.
Europas Automobilmarkt stagniert. Die Neuzulassungen verharren deutlich unter Vor-Corona-Niveau.