Die Themenseite Politik" enthält Beiträge, die das Handeln einer Regierung zu bestimmten Themen, die Einfluss auch die Finanzbranche haben, beinhaltet."
Das Jahr 2019 hat in vielen Ländern mit großen Demonstrationen, steigender Ungleichheit und einer Repräsentationskrise geendet. Die Welt stolpert in eine Rezession und beutet dabei die Umwelt aus.
Eine Ära geht zu Ende. Mehr als dreieinhalb Jahre nach dem Brexit-Votum wird Großbritannien am Freitag um 24 Uhr (MEZ) die Europäische Union verlassen.
Schon vor 30 Jahren war klar, dass sich mit dem Fall der Berliner Mauer alles ändern würde. Abzuwarten bleibt allerdings, was genau diese Änderungen für die Weltpolitik im 21. Jahrhundert bedeuten werden
Als dritter Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten muss sich Donald Trump einem Amtsenthebungsverfahren im US-Senat stellen.
In seinem aktuellen „Strategy Weekly“ weist Axel Botte, Marktstratege beim französischen Vermögensverwalter Ostrum Asset Management, darauf hin, dass im Moment die politischen Nachrichten die Märkte bestimmen – und nicht die wirtschaftlichen Daten.
Die EU hat sich auf einen Kompromiss für die Klassifizierung grüner Finanzprodukte geeinigt. Kohle, Atomkraft und Gas sollen laut Beobachtern faktisch aus der Spitzengruppe nachhaltiger Investments ausgeschlossen bleiben.
Das Repräsentantenhaus steht vor dem entscheidenden Votum über die offizielle Eröffnung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Präsident Donald Trump.
„Das britische Volk ist zu seinem Urteil gekommen: Boris Johnson ist der große Gewinner – daran ist nicht zu rütteln“, so Gilles Prince, Chief Investment Officer bei Edmond de Rothschild (Schweiz), zur Wahl in Großbritannien Mitte Dezember.
Die Schlagzeilen zeigen, dass sich das Vereinigte Königreich durch die Wahl von Boris Johnson mit großer Mehrheit für die Beendigung der Brexit-Sackgasse entschieden hat.
Die USA steuern auf die entscheidende Abstimmung über ein Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump im Repräsentantenhaus zu.