Anleihen sind für Anleger wieder deutlich attraktiver geworden. Denn angesichts der Normalisierung des Zinsumfelds lassen sich im „Fixed Income“-Segment wieder ansprechende Renditen erwirtschaften:
Der Zinsgipfel ist erreicht. Im Laufe des Jahres dürften wir abhängig von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung die ersten Zinssenkungen sehen. Aber das Marktumfeld hat sich durch die rasante Zinswende der Zentralbanken stark geändert. Darauf muss die Asset Allocation reagieren.
Das Jahr 2023 hat sich für Anleger überraschend gut entwickelt. Zu Anfang des Jahres hatten viele Marktbeobachter mit rückläufigen Aktienmärkten gerechnet. Doch dann hat sich die Börse erstaunlich robust gezeigt.
Für eine Entwarnung von der Preisfront ist es noch etwas zu früh, doch die Inflationsraten sinken. Wann es zu den von den Marktteilnehmern erwarteten Zinssenkungen kommen wird, dürfte vor allem von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung abhängen.
Trotz der Rezessionsrisiken, die das ganze Jahr über auf die Stimmung drückten, fällt die Bilanz an den Aktienmärkten für das Jahr 2023 überwiegend positiv aus. Hinter dieser insgesamt erfreulichen Entwicklung verbergen sich jedoch sehr ausgeprägte Unterschiede.
Wir haben nicht erst mit der Markteinführung von ChatGPT unser Interesse für künstliche Intelligenz entdeckt. Ganz im Gegenteil: in diesem Monat feiert unser Fonds bereits sein 5-jähriges Bestehen!
Die Europäische Kommission hat am 28. November eine Reihe von Maßnahmen vorgestellt, die den Ausbau der Stromnetze in Europa beschleunigen sollen.
Das Comeback der 60/40 Strategie
Erst hat die amerikanische Notenbank Fed am Mittwochabend die Perspektive auf Zinssenkungen geöffnet. Am Donnerstag ist die EZB gefolgt. Die Jahre 2022 und 2023 waren noch von Erhöhungen der Leitzinsen geprägt. Das Jahr 2024 könnte somit ein Jahr erster Zinssenkungen werden.
Am 13. Oktober konnte Microsoft nach monatelangen Rechtsstreitigkeiten mit drei der mächtigsten Regulierungsbehörden der Welt (in den USA, Großbritannien und Europa) die Übernahme des amerikanischen Spieleherstellers Activision endlich abschließen.