Zwar zeichnet sich in vielen Branchen – ausgelöst durch die straffere Geldpolitik der Zentralbanken – eine Konjunkturabschwächung ab. Dennoch steigen die Aktienindizes weiter an.
Perfluorierte Substanzen auch bekannt als „ewige Schadstoffe“ kommen aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften in vielen Branchen zum Einsatz.
Die Vorlage der ersten Ergebnisse börsennotierter Unternehmen für das Jahr 2023 gibt uns die Möglichkeit anhand des Gesagten zu überprüfen, wie es um die Akzeptanz generativer künstlicher Intelligenz (KI) bestellt ist.
Auf den ersten Blick erschreckende Zahlen hat die Bundesbank in der vergangenen Woche veröffentlicht. Der Jahresverlust 2023 aus dem laufenden Geschäft beläuft sich demnach auf 21,3 Milliarden Euro.
Noch ist die Berichtssaison in den USA im Gange, doch erste Tendenzen lassen sich angesichts ihres nahenden Endes erkennen. So liegen die Zahlen der Unternehmen über den Geschäftsverlauf im vierten Quartal 2023 überdurchschnittlich häufig am oberen Ende der Erwartungen der Aktienanalysten.
Leitzinserhöhungen wirken nicht sofort, sondern zeigen sich in der Wirtschaft in der Regel mit einer Zeitverzögerung von mehreren Monaten. Das ist jetzt der Fall am amerikanischen Immobilienmarkt.
Die Stabilisierung der Nettomargen auf hohem Niveau (von einem möglichen Anstieg ganz zu schweigen) hängt wohl stark davon ab, wie schnell Produktivitätssteigerungen durch künstliche Intelligenz erzielt werden können.
Durch ihre rasante Zinswende haben die Zentralbanken die Anleihe-Renditen auf lange nicht gesehene Höhen getrieben. Mit dem Comeback der Zinsen bieten Anleihen jetzt attraktive Renditen für Investoren, die ihr kurzfristig geparktes Geld investieren möchten.
Value-Investments haben sich im Jahr 2023 sehr positiv entwickelt. So verzeichnete der MSCI Europe Value Index (mit Wiederanlage der Dividenden) im vergangenen Jahr ein Plus von 15,6%.
Der Zinsgipfel ist erreicht. Im Laufe des Jahres dürften wir abhängig von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung die ersten Zinssenkungen sehen. Aber das Marktumfeld hat sich durch die rasante Zinswende der Zentralbanken stark geändert. Darauf muss die Asset Allocation reagieren.