Nach der jüngsten Rally sind Aktien nicht mehr günstig bewertet. Zudem schwächt sich die Gewinnentwicklung angesichts hoher Inflation und weltweit schwacher Konjunkturaussichten etwas ab. Wie geht es an den Kapitalmärkten nun weiter?
Europäische Small Caps haben zuletzt unterdurchschnittlich performt.
Nach einer schnellen Abfolge von zehn Zinserhöhungen bis auf 5,0 bis 5,25 Prozent in gerade einmal zwölf Monaten hat die amerikanische Notenbank Fed am Mittwoch erstmals eine Pause eingelegt.
Auf beiden Seiten des Atlantiks wird die aktuelle Lage an den Arbeitsmärkten genau beobachtet. In Europa stellte die EZB-Präsidentin Christine Lagarde jüngst fest, dass sich der Lohndruck weiter verstärkt.
Selten ist eine technologische Innovation in so kurzer Zeit auf ein so großes Echo gestoßen wie ChatGPT. In den ersten fünf Tagen nach der öffentlichen Einführung Ende November konnte der Chatbot eine Million Nutzer gewinnen, zwei Monate später waren es 100 Millionen.
Stark vertreten in unseren Portfolios sind Finanzwerte, insbesondere Banktitel, die trotz struktureller Verbesserung ihrer Rentabilität derzeit historische Bewertungsabschläge aufweisen. Das gilt auch für zahlreiche zyklische Werte, deren aktuelle Bewertungen ein Rezessionsszenario einpreisen.
Mit einem CO2-Ausstoß von 1,1 Gigatonnen (Gt) war der Luftverkehr im Jahr 2019 – zum Höhepunkt des Flugaufkommens vor Corona – für 2,9% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Die Finanzmärkte werfen zurzeit viele Fragen auf. Wir haben die am häufigsten gestellten aufgegriffen und geben unsere Antwort auf sie:
Ein Scheitern im Streit um eine Anhebung der Schuldengrenze in den USA hätte weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft. In dieser Einschätzung herrscht Einigkeit unter den Beobachtern. Doch auch eine Einigung wird ihren Preis haben.
Die Lage an den Kapitalmärkten hat sich in den letzten Monaten grundlegend verändert. Unter dem Eindruck stark steigender Inflationsraten haben die Notenbanken ihre Geldpolitik radikal gestrafft.