Im Jahr 2023 wurden weltweit Investitionen in Rekordhöhe in die Energiewende getätigt. Die Gesamtsumme belief sich auf 1.769 Milliarden US-Dollar – das entspricht einem Plus von 17% im Vergleich zum Vorjahr.
Oft wird uns die berechtigte Frage gestellt: „Haben wir es bei der künstlichen Intelligenz mit einer Börsenblase zu tun?“
Taktgeber am Markt sind erneut die großen wachstumsstarken Large Caps, vor allem aus den USA, wo die sogenannten „Glorreichen Sieben“ – mit Ausnahme von Tesla – seit Anfang des Jahres für kräftige Kurszuwächse im S&P 500-Index sorgen.
HIDDEN CHAMPIONS“ – EUROPÄISCHE SMALL- UND MID-CAPS MIT POTENZIAL
Zwar zeichnet sich in vielen Branchen – ausgelöst durch die straffere Geldpolitik der Zentralbanken – eine Konjunkturabschwächung ab. Dennoch steigen die Aktienindizes weiter an.
Perfluorierte Substanzen auch bekannt als „ewige Schadstoffe“ kommen aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften in vielen Branchen zum Einsatz.
Die Vorlage der ersten Ergebnisse börsennotierter Unternehmen für das Jahr 2023 gibt uns die Möglichkeit anhand des Gesagten zu überprüfen, wie es um die Akzeptanz generativer künstlicher Intelligenz (KI) bestellt ist.
Auf den ersten Blick erschreckende Zahlen hat die Bundesbank in der vergangenen Woche veröffentlicht. Der Jahresverlust 2023 aus dem laufenden Geschäft beläuft sich demnach auf 21,3 Milliarden Euro.
Noch ist die Berichtssaison in den USA im Gange, doch erste Tendenzen lassen sich angesichts ihres nahenden Endes erkennen. So liegen die Zahlen der Unternehmen über den Geschäftsverlauf im vierten Quartal 2023 überdurchschnittlich häufig am oberen Ende der Erwartungen der Aktienanalysten.
Leitzinserhöhungen wirken nicht sofort, sondern zeigen sich in der Wirtschaft in der Regel mit einer Zeitverzögerung von mehreren Monaten. Das ist jetzt der Fall am amerikanischen Immobilienmarkt.