Wer Anleihen mit unterschiedlichen Restlaufzeiten im Portfolio hat, stellt fest, dass diese unterschiedlich stark schwanken: Woran das liegt – und worauf insbesondere Fondsanleger achten sollten – erklärt Pascal Kielkopf.
14.10.2024 | 14:15 Uhr
Der Kapitalmarktanalyst von HQ Trust vergleicht in seiner neuen Untersuchung die durchschnittliche jährliche Volatilität von verschiedenen US-Staatsanleihen-Indizes. Dabei teilt Pascal Kielkopf die Ergebnisse danach auf, wie viel der jeweiligen Volatilität aus welchem Effekt resultiert: aus der Verzinsung, dem Risiko einer Zinsänderung und einer Restgröße. Dahinter verbergen sich vor allem die sogenannten Roll-Down-Effekte, die mit der sich im Zeitablauf abnehmenden Restlaufzeit eines Bonds zu tun haben. Der Untersuchungszeitraum läuft von Ende 1996 bis September 2024.
Was bedeutet das für Anleger?
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