Der Anleger (auch Kapitalanleger oder Investor genannt) legt als einer der Kapitalmarktakteure Geld am Kapitalmarkt an. In der Regel wird zwischen privaten und institutionellen Anlegern unterschieden.
Die Überschätzung der eigenen Kenntnisse kann die finanzielle Zukunft von Anlegern gefährden. Jedoch ist auch Lernbereitschaft und ein großes Interesse an der Beratung durch Finanzfachleute vorhanden, was für die Anlagebranche eine ideale Gelegenheit darstellt, um mit Verbrauchern ins Gespräch zu kommen.
Die Anleger entspannen sich. Die Sorge vor Euro-Austritten ist rückläufig, wie ein entsprechender Index zeigt. Und das EZB-Ankaufprogramm für Anleihen hat sich verlangsamt – trotz gegenteiliger Bekundungen.
Elke König kritisiert die Geschäftsmodelle deutscher Banken deutlich. Von Privatanlegern erwartet sie mehr Mündigkeit und will sie vom Grauen Kapitalmarkt nicht fernhalten.
VR-Banken und Sparkassen haben sich dagegen ausgesprochen, negative Einlagenzinsen an Privatkunden weiterzugeben. Die Skatbank nimmt Stellung.
Die thüringische Deutsche Skatbank verlangt als erste deutsche Bank Strafzinsen von Privatanlegern.
Es gibt Indizien, dass das Gespenst der Eurokrise wieder zurück ist.
Die Bundesbürger werden trotz Mini-Zinsen immer reicher. Trend hin zu risikoärmeren Anlagen setzt sich fort, obwohl sie kaum noch Zinsen bringen.
US-Notenbanksitzung im Fokus: Der Fed ist die hohe Risikobereitschaft der Anleger ein Dorn im Auge.
Sentix-Studie: Schwächerer Euro-Kurs erwartet. Furcht vor Wahlsieg europakritischer Parteien. Peripheriestaaten könnten leiden.
Die Risikofreude der Anleger hat im März den höchsten Wert im bisherigen Jahresverlauf erreicht. Dies ergab die jüngste Auswertung des UBS Investor Sentiment Index, der die Risikobereitschaft der Käufer von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX misst.