Eine erhöhte Volatilität an den Anleihemärkten beobachtet Axel Botte, Marktstratege beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, im Vorfeld der drei Zentralbanksitzungen.
Benjamin Melman von Edmond de Rothschild Asset Management sieht in der steigenden Inflation die größte Gefahr für die Märkte in 2022. Der Global CIO Asset Management der französischen Fondsgesellschaft ist dennoch überzeugt, dass das neue Jahr interessante Möglichkeiten für Investoren bietet.
Im November erlitten die internationalen Aktienmärkte nach einer zunächst freundlichen Entwicklung gegen Monatsende zum Teil deutliche Verluste. Die neue Corona-Variante Omikron, welche die Weltgesundheitsorganisation als „besorgniserregend“ eingestuft hat, sorgte an den Aktienmärkten für Verkaufsdruck.
James Thom, Senior Investment Director, Asian Equities, abrdn schätzt die Lage in Asien weiterhin positiv ein:
Im Portfolio von BB Biotech ist die Onkologie unter den Krankheitsfeldern am höchsten gewichtet und könnte in naher Zukunft neben der mRNA-Technologie die grössten kommerziellen Durchbrüche versprechen.
Das Jahr 2022 steht ganz im Zeichen der Zinsentwicklung. Zwingt die Inflationsentwicklung die US-Zentralbank zu stärkeren Zinserhöhungen (am Terminmarkt waren schon bis zu drei per Jahresende 2022 eingepreist), so wird es höchstwahrscheinlich ein schlechtes Börsenjahr.
Die USA und weitere Länder haben die koordinierte Freigabe von 70-80 Mio. Fass Öl beschlossen. Ist dies eine strategische Fehlentscheidung oder sinnvolle Kontrolle der Ölpreise? Lesen Sie mehr im aktuellen Marktkommentar der Earth Resource Investment Group.
Status Quo bei Goldaktien: Relative Unattraktivität vorbei? Erfahren Sie im Beitrag der Earth Resource Investment Group von Georges Lequime, warum sich Anleger jetzt ernsthaft mit Investitionen in Silber- und Goldaktien befassen sollten.
Die Wiederkehr der Corona-Angst macht die Lage für die Notenbanker noch komplizierter als zuvor, schreibt Axel Botte, Marktstratege beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen Marktkommentar.
Die Omicron-Variante versetzte die Finanzmärkte am vergangenen Freitag in Schrecken. Der Aktienvolatilitätsindikator VIX stieg um 10 Punkte und schloss bei 28.