ETF steht für Exchange Traded Fund. Dabei handelt es sich um Fonds, die einen bestimmten Index nachbilden. Anders als z.B. Aktienfonds werden ETFs nicht aktiv verwaltet, sondern sind sogenannte Passivprodukte.
Produktangebot für Anleger in Europa soll ausgebaut werden.
Der neue UBS ETF auf den MSCI USA bietet eine kostengünstige und effiziente Währungssicherung in Euro, reduziert damit das Fremdwährungsrisiko im Portfolio und kann die Portfoliorendite optimieren.
Anleger schätzen die hohe Liquidität von ETFs. Diese ermöglicht es Ihnen flexibel in die verschiedensten Märkte zu investieren. Auch Märkte die als illiquide bezeichnet werden sind mit ETFs investierbar. Dies birgt jedoch Gefahren und Anleger sollten sich der unterschiedlichen Liquidität auf Primär- und Sekundärmarkt bei ETFs bewusst sein.
Angebot an physisch replizierenden db X-trackers ETF soll ausgeweitet werden. Umstellungen ab Januar 2014.
Der ETF-Markt ist auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Allerdings profitieren nur wenige Anbieter davon.
Kosten sinken um durchschnittlich 0,15 Prozent. „Setzen neuen Pricing-Standard in der ETF-Industrie.“
ETFs liefen lange Zeit fast wie von selbst. Im Juni mussten europäische Emittenten zum vierten Mal in Folge Mittelabflüsse hinnehmen.
Anleger zeigen verstärktes Interesse an Indexfonds mit Währungssicherung auf den japanischen Aktienmarkt.
Trotz der anhaltenden Popularität von ETFs schlossen im ersten Halbjahr 117 Produkte. Auch DB-Produkte betroffen.
Weltweite Nettomittelzuflüsse betrugen Ende Mai 93 Milliarden US-Dollar. Aktien- und Renten-ETFs gewannen hinzu, Rohstoff-ETFs mit Abflüssen.