ETF steht für Exchange Traded Fund. Dabei handelt es sich um Fonds, die einen bestimmten Index nachbilden. Anders als z.B. Aktienfonds werden ETFs nicht aktiv verwaltet, sondern sind sogenannte Passivprodukte.
Viktor Nossek, Director of Research beim ETF-Anbieter WisdomTree Europe, spricht mit FundResearch über die Folgen eines Brexits, die Kritik aus Deutschland am Kurs der EZB und über gute Nachrichten aus Europa.
Roger Bootz leitet ab sofort den öffentlich Vertrieb für passive Anlageprodukte der Deutschen Asset & Wealth Management.
Der seit Juli in Deutschland aktive ETP-Anbieter Boost holt Gea Smolic als Director für deutsche Kunden.
Peter Thompson wurde zum neuen Präsident des ETP-Anbieters ernannt. Expansion in die USA ist das nächste Ziel.
Auch Lyxor verliert Marktanteile. Deutsche Bank holt auf. Europa-ETFs generieren weiterhin Zuflüsse.
Wie kann ein ETF-Anbieter seine Produktpalette von der eines anderen Anbieters abheben? Durch Qualitätsmerkmale wie Replikationsart, Wertpapierleihe oder Transparenz? Leider nein. Was beim Anleger wohl am besten ankommt sind niedrige Kosten. Da geht es um jeden Basispunkt. So haben in diesem Jahr die großen Anbieter iShares und db x-trackers ihre Gebühren gesenkt. Auch andere wie ComStage oder Amundi machen da natürlich mit. Aber kommt diese Kostensenkung auch wirklich bei allen Anlegern an?
In ETFs auf europäische Indizes flossen in der vergangenen Woche rund zwei Milliarden Euro – 200 Millionen Euro mehr als in der Vorwoche.
Der ehemalige iShares-Mann Jürgen Blumberg ist ab sofort Head of European Capital Marktes bei Source.
Die ETF-Tochter von Invesco ernennt Kristian Walesby zum neuen Head of Capital Markets – EMEA.
Passivprodukte auf europäische Indizes sammeln im laufenden Jahr bisher 9,4 Milliarden US-Dollar ein. Renten-ETFs dominieren.