In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Man sollte nicht aus den Augen verlieren, dass eine erneute Konjunkturschwäche und ein Wiederaufleben des Deflationsdrucks nicht mit einer nach wie vor überschuldeten Welt vereinbar wären“, warnt Didier Saint-Georges Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac.
„Wir sind nicht in Panik verfallen und haben stattdessen die Chance der Marktkorrektur genutzt, um weitere Positionen in attraktiven Einzeltiteln aufzubauen“, schreibt Toby Nangle, Leiter des Bereiches Multi Asset bei Columbia Threadneedle, in einem aktuellen Kommentar.
Die beglische Fondsgesellschaft gibt eine aktuelle Einschätzung zu den Kapitalmärkten ab: Weltweit erwartet sie massenweise Marktturbulenzen, die US-Inflatiosnrate werde steigen und Griechenland ein Porblem für Europa bleiben.
Schwellenländer im Fokus: Hohe Fremdwährungsschulden von Unternehmen werfen Fragen auf.
Vermögensverwalter Bert Flossbach erläutert, weshalb er nach wie vor auf Aktien setzt und warum eine starke Anhebung der US-Zinsen zu einer globalen Finanzkrise führen kann.
In seinem aktuellen Blog-Beitrag, widmet sich Jeroen Blokland den Märkten im September. Wie werden sie sich verhalten?
Vieles spricht nach Ansicht von Postbank-Chefinvestmentstratege Marco Bargel für ein Ende des Preisverfalls bei Rohstoffen. Insgesamt bleibt sein Ausblick jedoch verhalten.
Immer zu Wochenbeginn informiert FundResearch über aktuelle Markteinschätzungen und –ausblicke.
Peter Praet, Chefvolkswirt der EZB, macht deutlich, dass die EZB bereit ist auf eine sich abzeichnende schwächere Inflation zu reagieren, sollte dies notwendig werden.
„Auf Grundlage eigener Analysen und Daten ist in China auf volkswirtschaftlicher Ebene - bis jetzt jedenfalls - nichts wirklich Neues passiert", sagt Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac.