Bitcoin und Co haben das Ende der lockeren Geldpolitik in den USA vergleichsweise gut weggesteckt.
Für eine Bitcoin-Einheit müssen Investoren wieder mehr als 47.000 Dollar auf den Tisch legen und damit so viel wie seit drei Monaten nicht mehr. Neben der Eroberung einer wichtigen technischen Marke spielen die Entwicklungen im Ost-Konflikt weiterhin eine Rolle.
Bitcoin und Co beweisen trotz schwelender geopolitischer Risiken relative Stärke. Zudem meldete sich Elon Musk über den Kurznachrichtendienst Twitter zu Wort.
Bitcoin und Co befinden sich in den Fängen geopolitischer Risiken. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine hat Krypto Assets in der vergangenen Woche erschüttert. Die Krise dürfte die Inflationssorgen weiter befeuern.
Anleger haben nach dem russischen Angriff auf die Ukraine riskante Anlagen abverkauft. Dazu zählen auch Kryptowährungen wie Bitcoin. Unsere Einschätzung zur Cyber-Devise.
Bitcoin vor nachhaltigem Ausbruch? Oder droht Rückfall in den Abwärtsmodus? Martin Utschneider, Leiter Technische Analyse des Bankhauses DONNER & REUSCHEL mit einer chart- und markttechnischen Betrachtung zur aktuell meist beachteten Kryptowährung.
Die Kryptowährungen stehen heftig unter Druck. Doch es gibt auch Hoffnungszeichen, dass die Talfahrt ein Ende findet.
Verschiedene Belastungsfaktoren verhindern bisher eine Erholung des Kryptomarkts. Kurzfristig könnte es sogar noch weiter nach unten gehen, bevor sich das Blatt wendet.
Auch in der neuen Handelswoche dürften Inflations- und Zinssorgen die bestimmende Thematik am Markt bleiben. Der Kampf um den Erhalt der psychologischen Marke von 40.000 Dollar geht damit in die nächste Runde. Für Furore am Markt sorgt abermals Elon Musk bei DOGECOIN.
Die Erwartungen auf steigende Zinsen und die Unruhen in Kasachstan drücken den Preis. Charttechnisch könnte es zu einer Bereinigung und dann wieder steigenden Kursen kommen.