Das Jahr 2021 ist geprägt durch: verbale Interventionen seitens Elon Musk, das Krypto-Verbot in China und durch die erstmalige Zulassung eines Bitcoin-ETFs in den USA.
Zum Jahresende geht dem Bitcoin etwas die Puste aus. Viele Analysten erwarten daher im nächsten Jahr neue Rekordstände. Ein gemischtes Bild zeigt sich bei den Altcoins.
An die Werbung von Wettanbietern in Fußballstadien und Sportsendungen hat man sich schon lange gewöhnt. Nun manifestiert sich mit der Kryptowerbung ein neuer Trend in den Stadien.
Der Bitcoin-Preis verharrt weiter auf der Stelle. Vor Ablauf des Jahres sollten Kryptoinvestoren auf die steuerlichen Auswirkungen ihrer Transaktionen achten und diese optimieren.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat ihre Bitcoin-Bestände deutlich ausgebaut.
Die Gründe für den Einbruch am Kryptomarkt sindin verschiedenen externen Faktoren zu suchen. Verflüchtigen sich diese, könnten die Kurse erneut stark zulegen.
Krypto-Anleger müssen weiterhin starke Nerven mitbringen. Der jüngste Kursschock hängt Investoren weiterhin spürbar in den Knochen. Die Kryptobörse Bitmart wird indes Opfer eines Hackerangriffs.
Kurzfristig zeigt sich der Bitcoin wie die Aktien pandemiegeschädigt. Allerdings könnte sich das schnell ändern, denn viele Indikatoren stehen weiter auf Grün.
Die Umbenennung von Facebook in Meta Platforms verbunden mit der angekündigten Fokussierung auf den Metaverse-Bereich hat zuletzt auch Token mit Gaming-und Metaverse-Bezug explodieren lassen.
Die Investoren bleiben hin- und hergerissen zwischen der Furcht vor einer forcierten US-Regulierung von Bitcoin und Co und der Hoffnung auf eine Jahresendrallye angesichts schwelender Inflationsängste.