In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
In Europa sind die Unternehmen gerade im Gewinnmodus. Das ist einer der Gründe, warum wir die Gewichtung europäischer Aktien auf übergewichtet anheben.
Einige Konjunkturdaten zeigten sich zuletzt eher schwach, daher rechnen wir am Donnerstag mit einer Leitzinssenkung von 25 Basispunkten auf 2,5 Prozent.
Das politische Umfeld bleibt ein entscheidender Faktor für die Kapitalmärkte. Welche Auswirkungen haben aktuelle Entwicklungen – wie die neue US-Regierung – auf verschiedene Anlageklassen?
Emerging Markets Monthly Insight: Indiens Wachstumsgeschichte ist bemerkenswert, aber die jüngste Stagnation und die teuren Aktienbewertungen werfen Fragen auf. Grund zur Panik? Wir denken nicht.
Die Wirtschaft in der Eurozone zeigt erste Erholungstendenzen. Sinkende Inflation und verbesserte Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass der Abschwung seinen Tiefpunkt erreicht haben könnte.
Der europäische Aktienmarkt steht im Jahr 2025 vor einem entscheidenden Moment, der von einer sich verändernden Geldpolitik und einer sich verändernden wirtschaftlichen Dynamik geprägt ist.
Tom Demaecker, Fondsmanager Fundamental Equity bei DPAM, behält die Konjunkturdaten im Auge. Den Fokus legt er aber auf langfristige Wachstumsgeschichten, die in jedem Konjunkturklima gedeihen können:
Die deutsche Wirtschaft geht aus einer geschwächten Position heraus in eine neue Zeit, in der es in der Weltwirtschaft künftig rauer zugehen könnte.
Aurélien Duval, Fondsmanager Fundamental Equity bei DPAM, schätzt ein, was globale Aktienanleger von verschiedenen Branchen erwarten können. Sein Fokus liegt dabei auf hochwertigen und strukturell wachsenden Unternehmen:
Ein Blick auf die Bloomberg-Konsensus-Wachstumsprognosen für dieses Jahr zeigt Spanien, Griechenland sowie Portugal ganz oben in der Tabelle und Deutschland ganz unten. Die südeuropäischen Länder können dabei sogar mit den USA mithalten.