ETF steht für Exchange Traded Fund. Dabei handelt es sich um Fonds, die einen bestimmten Index nachbilden. Anders als z.B. Aktienfonds werden ETFs nicht aktiv verwaltet, sondern sind sogenannte Passivprodukte.
Die Sparbuchzinsen sinken. Gleichzeitig sind die Anleihen-Renditen zuletzt stark angestiegen. Für Anleger, die hohe laufende Erträge erzielen wollen, bieten Renten-ETFs jetzt gute Einstiegsmöglichkeiten.
Europa kann sich nicht mehr auf die USA als Verbündeten verlassen. Die EU-Länder müssen nun in aller Eile ihre Rüstungsindustrien hochfahren. Mit speziellen ETFs können Anleger davon profitieren.
Die 1974 gegründete DJE AG geht mit der Zeit und steigt auch in das ETF-Geschäft ein. Damit ist sie nach der Shareholder Value AG die zweite Fondsboutique, die auf aktive ETFs setzt. Ein spannendes Projekt, dass DJE zusammen mit Xtrackers startet.
In den USA sind großen Fondsplayer bereits sehr lange im ETF-Segment aktiv. Franklin Templeton hat in Europa auch bereits im Herbst 2017 seinen ersten ETFs lanciert. Inzwsichen ist ihr Angebot auf 26 ETFs angewachsen. Der jüngste Wurf ist der Franklin U.S. Core Dividend Tilt ETF. In den USA gibt es den ETF bereits seit 2016.
Aktiv gemanagte ETFs gelten als preiswerte Alternative zu klassischen Fonds. In Zukunft könnten sie viel mehr sein: zum Beispiel exklusive KI-gemanagte Strategien.
Anleger schätzen aktiv gemanagte ETFs nicht zuletzt wegen der häufig niedrigeren Kosten im Vergleich zu klassischen Fonds. Doch wie rechnen sich die Produkte für die Anbieter?
Aktive ETFs sind bei Anlegern derzeit sehr gefragt. Schließlich scheinen sie das Beste aus zwei Welten zu vereinen: günstig wie ein Indexfonds und zugleich, auf der anderen aktiv gemanagt wie ein Publikumsfonds. Aber stimmt das überhaupt? Dennis Hoffmann klärt auf.
Die Nachfrage nach aktiv verwalteten ETFs ist in zuletzt enorm gestiegen. Immer mehr Fondsgesellschaften erkennen die Bedeutung des schnell wachsenden Marktsegments und emittieren nun neue Produkte.
Europas größte Fondsgesellschaft legt zwei MSCI-World-ETF zusammen. Was Investoren wissen sollten.
Das Jahr 2024 hat einmal mehr gezeigt, dass ETFs kein Allheilmittel sind. Im mittlerweile sehr unübersichtlichen Angebot gibt es auch viele marketinggetriebene Produkte, die nicht unbedingt eine sinnvolle Geldanlage darstellen. Teilweise gab es Verluste von über 30 Prozent.