Die Investmentgesellschaft gibt eine Garantie für den Fonds ab; in der Regel zum Erhalt des eingesetzten Kapitals.
Werden Investmentfonds-Anteile über eine Börse verkauft, gilt der Geldkurs (Kaufkurs), der sich in der Regel am Rücknahmepreis der KAG orientiert. Siehe auch Briefkurs und Spread.
Fonds, die am Geldmarkt (z.B. in Termingeldanlagen) investieren.
Fonds, die in Aktien und Anleihen investieren.
Bei dieser Fondsgattung ist die Zahl der Anteilscheine des Fonds nach der Platzierung fixiert. Die Fondsgesellschaft hat vorübergehend keine Pflicht zur Rücknahme (Gegensatz: offener Investmentfonds). Die Anteile des Investors werden daher für einen vorab definierten Zeitraum eingefroren. Geschlossene Investmentfonds können jedoch auch am Sekundärmarkt gehandelt werden.